Monatsthemen

Unsere früheren Monatsthemen

Unser März- Thema:
Neubeginn - Jetzt, und jetzt und jetzt

In einer der Stunden, in denen ich nicht weiterwusste, ging ich im März, auf einen Spaziergang der Sonnenseite entlang, bergwärts spazieren. Ich kam an eine Stelle, wo die Sonne den Schnee geschmolzen hatte. Eine Schicht bedeckte den Boden und darunter sah ich Herbstblätter das schmelzende Eis aufsaugen. Mitten drin, eine grüne spiral-förmige Kraft, die sich ihren Weg bahnte. Ich schaute fasziniert über eine halbe Stunde dem Treiben zu und staunte, wie Vieles sich in diesem kleinen Kreis von rund 50 cm Durchmesser in der kurzen Zeit veränderte.

Die Beobachterin wurde ein Teil des Beobachteten und veränderte sich! Wenn schon diese kleine Wesen eine solche Kraft der Erneuerung besassen, wie sollte ich unfähig sein, mein Leben neu zu gestalten? Mein Leben veränderte sich gerade merklich.

Lasst uns den inneren Koffer packen, das, was uns lieb und teuer ist, nehmen wir auf unsere Reise mit, was der Vergangenheit angehört, lassen wir mit Dankbarkeit zurück und Schaffen Raum für das Neue.

Wir, die Pioniere von Together to One und alle Menschen, die sich aufgerufen fühlen konzentrieren sich in den nächsten 9 Tagen auf den Neubeginne. Jeden Tag, jede Stunde, in jedem Moment die Augen, Ohren und das Herz offen halten für neue Ausrichtungen.

Sobald eine Situation unsere Aufmerksamkeit einfordert, verbinden wir uns mit 12-21 ausserhalb von Raum und Zeit mit der besten existierenden Version für diese Situation und laden diese in unser eigenes Bewusstsein, sowie in das kollektive Bewusstsein Aller.
Mögen vielfältige Inspirationen unseren Neubeginn beflügeln.

Unser Februar - Thema:
Dimensionswechsel erleichtern

Das langsame Sterben in den Altersheimen ist nicht einfach, aber Mensch kann sich wenigsten auf den Übergang vorbereiten. Wer im Schlaf aus der einen Dimension in die andere katapultiert wird, in einem 365 Grad Radius weder unten, noch oben, noch neben sich einen Halt finden kann und dann stirbt – ist erst einmal schockiert.

Wo bin ich, was ist mit mir geschehen? Weshalb antwortet mir niemand? sind nur einige der Fragen, die sich Menschen nach einem traumatischen Tod stellen.

Die Pioniere von Togetherness in Action und alle, die sich zum Thema hingezogen fühlen, können 12-21 anwenden um den Menschen im Erdbebengebiet geistige Sofort-Hilfe zukommen zu lassen. Wir können energitsch da sein, wenn sie sich vom Körper lösen müssen. Nach einer so brutalen Erfahrung ist das nicht einfach. Unsere Liebe und unser Da-Sein wird helfen. Wir bleiben die nächsten 9 Tage dran.
Wir helfen, indem wir uns über 12-21 multi-dimensional verbinden und mit unserer eigenen Kreativität alle Methoden anwenden, um Kraft, Vertrauen, Mitgefühl in die Region zu bringen und damit die Verstorbenen heilen und in ihnen das Vertrauen wachsen zu lassen, dass ihr Leben weitergeht, dass sie zum Helfer, zur Helferin für die Hinterbliebenden ‹auf der anderen Seite› werden können und dass sie nicht alleine sind.  Mögen wir mit viel Liebe und Mitgefühl trösten und Licht in die Dunkelheit tragen.

Wir haben alles in uns, was wir brauchen um den anstehenden Wandel in der besten Version zu überstehen. 12-21 verstärkt unser Wirken tausendfach.
Sei dabei! Mach mit! Du hast alles in Dir!

Unser Januar - Thema:
Die neue Ausrichtung des WEF

Ausgewählte EntscheidungsträgerInnen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden sich in den nächsten Tagen in Davos, in den Schweizer Aloen treffen. Was sie diskutieren und entscheiden, werden wir weltweit aus den Medien vernehmen.
Seit Jahrzehnten wird durch ein paar Tausend Menschen aus aller Welt über unsere Zukunft entschieden. Ihre Entscheide haben Auswirkungen auf unser aller Leben und auf das Leben auf unserem Planeten.
Together to One möchte mit-wirken und lädt alle dazu ein, die beste Version unserer Zukunft zu manifestieren, indem wir eine Ausrichtung zum Wohl Aller ins Bewusstsein der EntscheidungsträgerInnen bringen.
Du kannst die Anweisung hier runterladen und gleich mit Deinem Mit-Wirken beginnt.

Über 12-21 verbinden wir uns weltweit über alle Grenzen, Kulturen und Generationen hinweg. 12-21 ist unser gemeinsamer Nenner. Durch 12-21 ist ein jeder Mensch fähig, sich mit der besten Version unserer Zukunft, die ausserhalb von Raum und Zeit bereits existiert, zu verbinden.

Das Vertrauen wächst mit jeder Deiner Anwendungen. Die Resultate sind allerdings nicht nachvollziehbar und schon gar nicht wiederholbar. Wir agieren ausserhalb von wissenschaftlicher Beweisführung. Wir agieren aus dem Herzen und der Liebe zum Leben heraus.

Unsere Messlatte ist das Gefühl, das wir haben, wenn wir mit allem was IST, verbunden sind und uns als Teil des Grossen Ganzen erkennen. Das ist Sache, die wirkt.

Ich freue mich für alle aus die Ergebnisse unseres Wirkens.

Unser Dezember-Thema:
Frieden - Friedensbemühungen
tausendfach verstärken

Während des Christlichen Festtagen und über den Jahreswechsel ist die Sehnsucht der Menschen nach weltweitem Frieden besonders gross. Tausende versenden gute Nachrichten zu ihren Freunden und Familien. Tausende rufen dazu auf, ein Friedenslicht oder einen Wunsch in die Welt zu senden.
Wir Pioniere unterstützen diese Anstrengungen indem wir sie mit 12-21 verbinden und dadurch multi-dimensional verstärken.
Was ich damit meine: Wann immer Du eine Botschaft über die Sozialen Medien erhältst, sagst Du innerlich oder auch laut: 12-21 und verbindest den Wunsch des Versenders mit der besten Version oder dem stärksten Friedenswunsch der Menschen. Dann machst Du ein download und ein Copy/Paste für alle Wesen dieser Erde.
Möge unsere fokusierte Aktion den Friedenswunsch verstärken und die Bemühungen aller Menschen zum Erfolg bringen.
Wir verlängern unsere Aktion bis über die Festtage, das heisst bis zum ‹Arbeitsbeginn› im Neuen Jahr.

Von Herzen Frohe Festtage und ein friedvolles, neues Jahr.

Unser November-Thema:
Erdbeben, Erdbewegungen, Element Erde

Das Element Erde ist das festete, das dichteste von allen. Es braucht unbändige Kräfte die Erde zu bewegen:
– tiefgründende Vulkane lassen die neue Erde aus tiefsten
   Tiefen flüssig hochsteigen und durch Vulkane in die Welt
   schleudern.
–  Herbst- und Winterstürme biegen die stärksten Bäume 
   wie Zündhölzer und lassen Mensch gemachte Infrastruktur
   zusammenbrechen.
–  Gewaltige Wassermassen, die wir Tsunamis nennen, über-
   spülen Küstengebiete innerhalb Minuten und nehmen mit,
   was sich ihnen in der Weg stellt.
Feuer, Luft und Wasser sind beim Wandel des Elementes Erde die Impulsgeber. Alle Elemente arbeiten zusammen damit das Neue sich seinen Weg bahnen kann.
Die Erde wandelt sich und wir mit ihr. In den menschlichen Gesellschaften gibt es Kräfte, die am Alten festhalten und stur den Weg weitergehen wollen. Sie sind vergleichbar mit dem Element Erde. Und dann gibt es fast überall auf der Erde Kräfte, die das Neue formen und ans Licht bringen wollen. Das ‹Alte› wird nachgeben und sich beugen müssen, es wird sich wandeln oder weichen.

Wir Pioniere wollen uns in den kommenden neuen Tagen darauf konzentrieren, diesen Wandel so sanft wie möglich geschehen zu lassen. Ob es sich um Veränderungen des Erdmantels oder um gesellschaftliche Veränderungen handelt – es ist alles EINS.

Lasst uns in Verbindung mit 12-21 die sanfteste Version des anstehenden Wandels für Erde, Mensch und Natur manifestieren und über copy/paste ins Bewusstsei möglichst vieler Menschen bringen.

Die evolutionären Schritte gehen sich leicht, wenn die Ausrichtung auf das Wohl Aller gelegt ist.
Alle unsere Anstrengungen werden multi-dimensional tausendfach verstärkt. 12-21 sei Dank.



Unser Oktober-Thema:
Medien und Journalisten

Mit dem ersten Geld, das ich selber einsetzen konnte, habe ich ein ‹Spiegel›-Abonnement finanziert, so fasziniert war ich von den Berichten der Journalisten rund um Rudolf Augstein. Heute kann ich den Spiegel nicht mehr lesen ohne mit Wehmut an die mutigen Journalisten von damals zu denken. Das Abonnement habe ich vor Jahren gekündigt.

Später in meinem Leben habe ich einen Verleger geheiratet, mit meinen MitarbeiterInnen zusammen eine Zeitung gedruckt und selber an der Faszintion mitgewirkt, die diese täglich neu zu erschaffenden ‹Produkte› mit sich bringen.
Ich habe erlebt, wie Artikel je länger je mehr über den ‹Ticker› reinkamen und von der Redaktion 1:1 übernommen wurden. Es war günstiger und deckte das genormt Wichtigste des Weltgeschehens ab. Die Redaktionen wurden verkleinert, die Kosten sanken, die Vielfalt blieb auf der Strecke.
Heute sind wir über die Sozialen Medien alle zu Journalisten geworden. Wir erhalten eine Vielfalt von Perspektiven auf ein Thema und können je nach vorgefasster Einstellung wählen, was wir dazu lernen wollen. Wir sind im Wirbel der Informationsflut, ja der dauerhaften ‹Überschwemmung› gefangen. Entweder verschliessen wir uns den Meinungen anderer oder rebellieren gegen die Berieselung mit immer wieder ‹aufgekochten› Gedanken.
In diesem Monat möchte Together to One dazu aufrufen, die beste Version der Wissens- und Weisheitsvermittlung aller Medien zu bewirken und vielleicht zu neuen Kreationen zu inspirieren.

Mögen wir den Mut zur Klarheit stärken, das Interesse an der Vielfalt wecken, mögen wir Andersartigkeit und Gedankenvielfalt zulassen, Journalisten im eigenen Bauchgefühl stärken und Sympathie für diejenigen aufbringen, die in Gesellschaften leben, welche wegen fehlender Technik von der Wissensflut unbehelligt ihren Träumen nachgehen.

Dies und noch viel mehr, können wir als beste Version mit 12-21 runterladen in unser eigenes Bewusstsein und mit einem weltweiten Copy-Paste all jenen zur Verfügung stellen, die in ihrer Arbeit gestärkt werden möchten.

 

Unser September-Thema:
Alte und neue Eliten

‹Die Königin ist tot – es lebe der König›. So hat man in früheren Gesellschaften die Menschen über den Tod eines Regenten oder einer Regentin informiert. Jetzt ist die wohl letzte Vertreterin der Kolonialherren – und -Damen, Elisabeth II, friedlich entschlafen. Ihrer Familie entbieten wir unser Mitgefühl und dem neuen König viel Weisheit. Was bedeutet es heute für die Kolonien, die versklavten Menschen von damals?

Together to One ruft dazu auf, mit 1-21 die beste Version der Situation für alle Beteiligten runterzuladen und das Bewusstsein für Frieden unter den Unterdrückern und Unterdrückten zu stärken.

Wir reden bei der Kolonialisierung von wirtschaftlichem Missbrauch, von Versklavung der Menschen, von der Zerstörung alter Kulturen, vom Elitedenken einiger Weniger und von der Unterdrückung Vieler. 

Es ist Zeit, diese schmerzvollen Geschehnisse aufzuarbeiten, die alten Kulturen aufleben zu lassen und von ihrer Weisheit zu lernen.  

In der Einheit, die wir alle sind, holen wir mit 12-21 die beste Version für die Verbindung aller Kulturen in unser Bewusstsein, lassen das Elitedenken in der Vergangenheit ruhen und konzentrieren uns auf die Einzigartigkeit aller Menschen. Die Zukunft gehört allen. 

Unser Juli-Thema:
Kommunikation zwischen Mensch und Tier

Tiere haben Emotionen, Gedankengänge, vielschichtige  Gefühle, wie wir. Das habe ich als sechsjähriges Mädchen im Garten unseres Nachbarn gelernt. Wenn sie einander etwas mitteilen, projiezieren sie gedanklich eine Fülle von Daten. Zusammen mit Bildern werden Emotionen, Erfahrungen aus früheren Begegnungen oder Situationen und das kollektive Wissen ihrer Spezies mitgeliefert. Die Fülle an Informationen wird in Sekunden verarbeitet, was wir Menschen so nicht fertig bringen.

Die meisten von uns sind aufgewachsen mit einer Bibel-Übersetzung in der die Beziehung zwischen Mensch und Natur so dargestellt wird, dass die Natur dem Menschen untertan sei. Ich habe mich innerlich immer gegen diese Aussage gewehrt. Da ist doch einfach etwas nicht verstanden worden.
Wer in früheren Zeiten mit Tieren lebte, musste sie vor dem Angriff wilder Tiere und den Einflüssen der Elemente schützen.

Menschen waren Hüter und Hirten für die Tiere. Dass der Mensch die Tiere und die Natur beherrschen und sie zu Produktionseinheiten und Stückgut gedgradieren könnte, kam erst dem modernen Menschen in den Sinn.

Diese Anschauung müssen wir korrigieren.

Tiere leben in unserer Welt, aber sie sind nicht von dieser Welt. Für sie existieren weder Zeit noch Raum, sie leben im ewigen Hier und Jetzt.
In den 9 Tagen vom 12. – 21. Juli möchte ich dazu aufrufen, mindestens mit einem Tier in Deiner Umgebung die Kommunikation auf Augenhöhe aufzubauen. Mit Respekt die Frage stellen, ob das Tier bereit wäre für eine Kommunikation auf Augenhöhe. Wenn bejaht wird, kann das Abenteuer beginnen und die alten Muster können vielleicht aufgelöst werden.

Melde Dich an zum Chat, damit wir uns austauschen können.

 

Unser Juni-Thema:
Frieden erwirken
durch die Überwindung von Dualitäten in uns

Frieden im Aussen ist am Einfachsten zu erwirken, wenn wir vorab Frieden in uns geschaffen haben. Wer hat keine Abrenzungen im Kopf? Mit der nicht, mit dem nicht, dieses nicht, so nicht. Mit dem Juni-Thema möchte ich dazu aufrufen in uns das Andersartige, Fremde, Angstmachende zu finden, es liebevoll zu umarmen und in unsere Ganzheit zu integrieren.

Wir werden spätestens mit Schulbeginn mit Vorgaben gefüttert die uns zu den Besten, Schnellsten, Reichsten und Gescheitesten machen wollen. Wenn wir diesen gesellschaftlichen Indoktrinationen widerstehen können und uns dem Leben zuwenden, finden wir Frieden mit uns selbst. Wir werden echt und gerade dadurch attraktiv.

Wer Frieden in sich selber finden möchte, muss auch mal über einen Abgrund springen, um die Ecke sehen, blind vertrauend den nächsten Schritt, die nächste Herausforderung annehmen. Irgendwann wird es leicht!
Das erleichtert auch die Schwere anderer, der Umwelt, der Erde. Wir werden zu Friedensbringer und Friedensbringerinnen.

Imagine ther’s no borders!

Unser Mai-Thema:
'Money makes the world go round'??

Schon jetzt ist klar, dass es nicht mehr das gute alte Sparkkonto auf der Bank ist, das unser Geld vermehrt.

Durch die weltweite Inflation wird daran geknabbert, jeden Tag, jeden Monat…

Wer schon älter ist, erinnert sich vielleicht noch an den Klang der Registrierkasse, die einen Kauf abschloss. Man wusste, jetzt gehört der Artikel mir, wenn die Schublade mit einer Handstoss geschlossen wurde. Heute geben wir unsere Kreditkarten-Daten an um eine Bestellung abzuschliessen. 

Wie schnell sich unser Geldsystem verändert, wird klar, wenn wir daran denken, was zwischen dem Bargeld in der Kasse, und dem virtuellen Geld alles passiert ist.

Wird Geld dadurch fairer? Eher nicht! Einige der reichen Menschen dieser Welt fürchten eine Reglementierung, die ihnen einen Teil ihres Reichtums nehmen soll/könnte.
Andere meinen, das neue Geld wird wiederum auf dem Buckel der Kleinen geschaffen.
Wer weiss, was uns erwartet?! Wir können wirken indem wir unsere Ideen mit 12-21 ins Feld laden und uns die beste Version der Geld-Situation in unser Bewusstsein laden.
Kopieren für Alle ist danach einfach.

 

Unser April-Thema:
Kräfte bündeln für Verhandlungen hin
zum Frieden

Seit der Gründung der UNO wird in Verhandlungen versucht, Konflikte zu begrenzen und Frieden zu schaffen. Oft gelingt es nicht die vermeintlichen Gegner auf eine gemeinsame Ebene zu bringen. Oft ist die Ausgangslage komplex, das Denken, Fühlen und Handeln stark geprägt von Verletzungen und Ungerechtigkeiten der Vergangenheit.
Die Verhandlungen kommen nicht voran oder stecken fest, sie werden verwässert und der kleinste Nenner in endlosen Kompromissgesprächen gesucht.

Lasst uns die Verhandlungsräume der Diplomaten und RegierungsvertrererInnen mit Liebe anfüllen, lasst uns die Bereitschaft für einen Neuanfang stärken, lasst uns das Gemeinsame aufzeigen und das Potential des Miteinanders erstrahlen lassen. Dies können wir mit 12-21 für alle Verhandlungen weltweit tun.
Das gleiche gilt für bilaterale Verhandlungen bei denen das Ziel bekannt ist. Oft ist eine Einigung nicht möglich, weil
die politischen Vorgaben dies auf beiden Seiten verhindern. Lasst uns die Intuition aller Beteiligten stärken – auch derjenigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen – möge unsere Liebe zum Leben das gemeinsame Potential aufzeigen so dass die Zukunft zum Wohl Aller plan- und umsetzbar wird. Unser Wirken wird gebraucht.
 

Mit unserem gebündelten Wirken können wir es schaffen, die Verhandlungen mit der Erkenntnis zu stärken, dass wir alle  ‹im gleichen Boot sitzen›, untrennbar miteinander verbunden sind und unser alle Wohl vom Wirken eines jeden Einzelnen beeinflusst wird.

Wenn Du Respekt hast vor der ‹grossen Bühne der Politik›, dann lade einfach Deine Liebe, Deine Hoffnung, Deine Zuversicht ins Feld indem Du 12-21 sprichst. Dein Wirken wird tausendfach verstärkt!

Unser März-Thema:
Liebesnahrung für die Mächtigen

Seit Menschengedenken wurden Konflikte ausgetragen die unwahrscheinliches Leid zu den Menschen und in die Umwelt brachte und das, was vorher aufgebaut worden war, zerstörte.
Nie wieder Krieg! war ein Slogan, der nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges zu Staatenbündnissen führte, das war Mitte des 20. Jahrhunderts!

Haben wir Menschen in den letzten 80 Jahren denn nichts gelernt? Sind wir bereit, unsere Söhne dem Staat zu opfern, unsere Familien auseinander reissen, unseren Wohlstand von Bomben zerstören zu lassen?

Der Krieg schafft Verluste auf allen Ebenen und bei Kriegsverlieren wie -Gewinnern. Wir sollten die Machtkämpfe ein für alle Mal beenden.

Zum Glück gibt es den uns alle verbindenden Code 12-21 mit dem wir weltweit wirken können. Er kostet nichts, ist überall und jederzeit zugänglich und unser Wirken wird multi-dimensional verstärkt.
Mit unserem gebündelten Wirken können wir es schaffen, in den Gremien der Macht eine Athmosphäre des gegenseitgen Respekts und der Empathie für die Situation des Anderen zu erwirken. Wir können den Willen stärken, Lösungen zu erarbeiten, die ein gesellschaftliches Miteinander in der ganzen Diversität des menschlichen Seins erlauben.

 

Wir nähren die Möchtigen mit Liebe bis sie erfüllt davon sind. Wir stellen ihnen ihre beste Version der eigenen Zukunft zur Verfügung – einer Zukunft, die dem Wohl Aller dient. Dahin können wir mit unseren EntscheidungsträgerInnen gelangen!
Lasst uns die beste Version, die ausserhalb von Zeit und Raum bereits existiert, runterladen und ins Bewusstsein aller Beteiligten bringen.

 

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